Lebensqualität auch bei Demenz erhalten mit technischen Sicherheitssystemen

Im Laufe der dementiellen Erkrankungen nehmen Verwirrtheit und Orientierungslosigkeit und auch die Weglauftendenz der dementiell erkrankten Menschen leider zu. Das unbemerkte Weglaufen aus dem geschützten, behüteten Umfeld der Wohnung oder des Pflegeheims ist oft mit großen Gefahren für den Dementen verbunden, sei es durch den Straßenverkehr oder die Witterung - oder wenn dieser länger nicht mehr zurückfindet das Fehlen von Medikamenten oder Flüssigkeit.
Vielen Angehörigen oder Pflegenden bleibt daher zumeist nichts anderes übrig, als den Dementen einzusperren, wenn sie diesen nicht beaufsichtigen können. Aber solche freiheitsentziehende Maßnahmen sind nicht nur moralisch und ethisch bedenklich, sondern das verstößt auch gegen Gesetze.
Doch es gibt heutzutage technische Hilfen: die von SicherFinden24 angebotenen Sicherheitssysteme ermöglichen Menschen mit dementiellen Erkrankungen mit hohem Bewegungsdrang und Weglauftendenz, auch ohne freiheitsentziehende Maßnahmen sicher Zuhause zu wohnen bzw. in einer offenen Pflegeeinrichtung zu leben. So gibt es Systeme, die nur melden, wenn der Demente seine Wohnungstür öffnet. Noch besser geeignet sind Geräte, die den Dementen per GPS auch nach Verlassen der Wohnung orten können und die beim Verlassen einer individuell für den Betroffenen eingerichteten „Sicherheitszone“ (z.B. der Bereich von 200 Metern um die Wohnung/das Pflegeheim) sofort zuständige Angehörige oder Pflegende alarmieren. Und die Hilfsperson dann zum Wegläufer hinleiten, damit dieser wieder in sichere Obhut kommt.
Mittlerweile gibt es verschiedene Systeme von höchst unterschiedlicher Qualität und mit verschiedenen Ansätzen. Wir von SicherFinden24 raten zu Sicherheitssystemen, die für die Betroffenen und die Betreuenden alltagstauglich sind und die jederzeit sofort mit dem unterstützenden Service unserer Notruf- und Servicezentrale verbunden sind.

Hier eine Checkliste für Sicherheitssysteme bei Demenz:

• Wie einfach ist das System von Angehörigen/Pflegenden aufzuladen?

• Kann das GPS-Ortungsgerät sicher an den Dementen „angebracht“ werden, ohne dass es
verloren geht?

• Funktioniert das System in Gegenden mit schlechter Netzabdeckung?

• Wird der Weggelaufene im Notfall genau geortet?

• Ist das System mit einer Notrufzentrale verbunden, welche bei der Suche unterstützt?

• Kann ein mobiler Notrufservice (Rufbereitschaft) mit dem System verbunden werden?

• Ist der Notrufservice fachlich qualifiziert im Umgang mit dementiell erkrankten Menschen?

SicherFinden24 hat für alle diese Kriterien gute technische und fachliche Lösungen.